Die Anthroposophische Medizin entwickelt seit ihrer Begründung ein ganzheitliches Therapiesystem. Dementsprechend sind die geistigen, seelischen und vitalen Aspekte in das Verständnis von Gesundheit und Krankheit, Diagnostik und Therapie integriert. Von Anfang an ist sie konzeptuell darauf ausgerichtet, den Patienten selbst zu mehr Eigenregulation befähigen.
Die Mitglieder des BVAKT haben beschlossen, die Qualität ihrer Arbeit nach ethischen, fachlichen und rechtlichen Kriterien zu sichern . Hierzu werden seit 1993 verbandsinterne Richtlinien und Ordnungsinstrumente entwickelt. Diese dienen vornehmlich dem Patientenschutz und betreffen die Regulierung von Aus-, Fort- und Weiterbildung analog gesetzlich geregelter Medizinalfachberufe.
Daher gehört die Selbstbestimmung auch in der Mitwirkung am Gesundungsprozess zu den Patientenrechten. So nehmen immer mehr PatientInnen aller Lebensalter die Möglichkeit zur Gestaltung und Integration von Krankheitserfahrungen in die Entwicklung ihrer Persönlichkeit wahr. Schöpferisch aktiv können sie ihre Stärken entdecken und Krankheitstendenzen ganzheitlich ausgleichen.
Der Berufsverband für Anthroposophische Kunsttherapie e.V. wurde 1978 gegründet. Wir sehen in der Anthroposophie Rudolf Steiners einen Weg, den Zusammenhang von Mensch und Kunst zu erkennen.
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