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Vorstand

Cornelia Maria Notholt

 

 

 

 

Ausbildung in Musiktherapie / Musiktherapeutische Arbeitsstätte Berlin, Anthroposophische Kunsttherapeutin (BVAKT) Fachbereich Musik, Systemische Familientherapeutin, Studium der Pharmazie / Universität Karlsruhe

Geschäftsführende Vorständin mit den Arbeitsbereichen Verwaltung und Finanzen, Qualitätssicherung für Aus-, Fort- und Weiterbildung, Zulassung zur Teilnahme am Vertrag zur Integrierten Versorgung mit Anthroposophischer Medizin

Berufspolitisches Engagement:

  • Seit 2014 Mandatarin des BVAKT in der BAG Künstlerische Therapien (BAG KT)
  • 2003-2004 zusammen mit Dietrich von Bonin und Hildegard Pütz Entwicklung des Berufsbilds Anthroposophischer Kunsttherapeut:innen für Deutschland und die Schweiz
  • 2001 Mitbegründerin der Arbeitsgemeinschaft Diagnosis Relatet Groups der Fachverbände für Kunst- und Gestaltungstherapie (AG DRG FKT) als Vorläuferin der BAG KT, Mitwirkung in deren AG Berufsbild
  • Seit 2001 Geschäftsführende Vorständin des BVAKT
  • Seit 2000 Mandatarin des BVAKT in der Kasseler Konferenz Musiktherapeutischer Vereinigungen / BAG Musiktherapie
  • Seit 1997 Mitglied im BVAKT
  • 1978 - 2009 Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Musiktherapie / DGMT.

Berufstätigkeit:
In der ambulanten Versorgung von somatisch, psychosomatisch und psychisch erkrankten Patient:innen, Palliativ- und Sterbebegleitung, Trauerarbeit, Präventionskurse für Kindergesundheit und Entwicklungsförderung.

Dozentin in der Ausbildung von Lehrer:innen, Erzieher:innen und Heilpädagog:innen zum Einsatz von musikalischen Mitteln in der Pädagogik sowie in der Fortbildung für Instrumentallehrer zum Unterricht für hochsensitive Kinder.

Publikationen:
Erhebungsstudie zur Einführung der DRGs im Akutkrankenhaus - Psychosoziale Betreuung nach dem Fallpauschalengesetz-  Relevanz, Häufigkeit und Kosten der Anthroposophischen Kunsttherapie in Akutkrankenhäusern, Beiträge zum therapeutischen Einsatz von Musik bei Morbus Crohn, zur Hochbegabung, zum Berufsbild Anthroposophischer Kunsttherapeut:innen und zu berufsrechtlichen Themen.